Das US-Arbeitsministerium hat seine frühere Richtlinie, die Rentenverwaltern davon abriet, Kryptowährungen in 401(k)-Pläne aufzunehmen, zurückgenommen. Dies markiert einen weiteren Schritt zur Lockerung von Beschränkungen für digitale Assets. 2022 empfahl die Behörde den Verwaltern, beim Hinzufügen von Krypto Vorsicht walten zu lassen, doch nun obliegt die Entscheidung den Treuhändern, so US-Arbeitsministerin Lori Chavez-DeRemer. Sie kritisierte frühere administrative Maßnahmen als übergriffig. Diese Änderung passt zum offeneren Ansatz der aktuellen Regierung gegenüber digitalen Assets, da kryptofreundliche Beamte in Schlüsselpositionen berufen werden. Die vorherige Regierung war vorsichtiger gegenüber der Kryptoindustrie. Ähnliche Änderungen wurden bei anderen Behörden beobachtet, wie z.B. der Widerruf von FDIC-Normen und der Rückzug der Federal Reserve aus früheren Ermunterungen. Diese Änderung öffnet möglicherweise die Tür weiter zur Einbeziehung von Krypto in konservative Anlagestrategien wie 401(k)-Pläne.
❓ Was bedeutet die Änderung der Richtlinien für 401(k)-Pläne?
Sie ermöglicht es Treuhändern, Entscheidungen über die Einbeziehung von Krypto ohne Eingriffe durch das Arbeitsministerium zu treffen.
❓ Warum wurde die frühere Richtlinie ausgegeben?
Die Richtlinie von 2022 wurde aufgrund von Bedenken hinsichtlich hoher Renditen und potenzieller Risiken, die mit Krypto-Investitionen verbunden sind, ausgegeben.