Südkorea verstärkt seine regulatorischen Maßnahmen für Krypto-Börsen und Banken, da es ein Verbot institutioneller Krypto-Investitionen aufhebt. Ab Juni dürfen bestimmte gemeinnützige Organisationen und regulierte Krypto-Börsen Krypto-Assets im Land verkaufen. Diese Einheiten müssen strenge Verfahren zur Kundenidentifikation (KYC) befolgen, um Geldwäsche zu verhindern. Die Finanzdienstleistungskommission (FSC) verlangt, dass die Herkunft der Mittel und die Zwecke der Transaktionen für neue institutionelle Kunden gründlich überprüft werden. Weitere Richtlinien sollen von der Koreanischen Bankenföderation und der Digital Asset Exchange Association bereitgestellt werden. Das Land bereitet sich darauf vor, dass börsennotierte Unternehmen bis Ende 2025 an Krypto-Börsen handeln dürfen, begleitet von zusätzlichen Anforderungen zur Geldwäschebekämpfung.