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SEC-Krypto-Briefing von Demokraten kritisiert

SEC-Krypto-Briefing von Demokraten kritisiert

Quelle: theblock.co3.6.2025

Demokratische Mitarbeiter äußerten Frustration über ein kürzliches Briefing der US Securities and Exchange Commission (SEC) zu einem Gesetzentwurf über die Struktur des Kryptowährungsmarktes. Sie beschuldigten die SEC der Ausflüchte und bezeichneten den Anruf als ihre schlimmste technische Briefingerfahrung. Das Briefing fand vor einem Treffen des House Financial Services Committee über den CLARITY Act statt, der darauf abzielt, einen regulatorischen Rahmen für Kryptowährungen zu schaffen. Republikanische Mitglieder erhielten detaillierte schriftliche Unterstützung, im Gegensatz zu ihren demokratischen Kollegen. Demokraten argumentierten, dass die Vertreter der SEC unvorbereitet waren, keine grundlegenden Fragen beantworten konnten und auf Vertraulichkeit verwiesen. Der CLARITY Act schlägt regulatorische Rollen für die SEC und die Commodity Futures Trading Commission vor und legt Anforderungen für Unternehmen für digitale Vermögenswerte fest. Der Gesetzentwurf hat parteiübergreifende Unterstützer, darunter sowohl Demokraten als auch Republikaner. Die führende Demokratin Maxine Waters hat die SEC um Klärung gebeten und dabei die Notwendigkeit einer umfassenden Analyse hervorgehoben. Das Verhalten der SEC und ihre mögliche Aufsicht über Krypto-Regulierungen bleiben umstrittene Themen, während die Gesetzgeber auf regulatorische Entwicklungen drängen.

FAQ

  • Was ist der CLARITY Act?

    Der CLARITY Act zielt darauf ab, einen regulatorischen Rahmen für Kryptowährungen zu schaffen, indem er die Rollen der SEC und der Commodity Futures Trading Commission definiert.

  • Warum sind die demokratischen Mitarbeiter mit dem SEC-Briefing unzufrieden?

    Demokratische Mitarbeiter sind unzufrieden, da das SEC-Briefing an Klarheit mangelte, grundlegende Fragen unbeantwortet blieben und Informationen unbegründet als vertraulich bezeichnet wurden.

  • Wer unterstützt den CLARITY Act?

    Der CLARITY Act wird parteiübergreifend unterstützt, mit Sponsoren aus beiden Parteien, Demokraten und Republikaner.