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Ripple schließt Fall mit SEC ab

Ripple schließt Fall mit SEC ab

Quelle: theblock.co27.6.2025

Ripple beendet seinen langwierigen Rechtsstreit mit der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission, wie CEO Brad Garlinghouse mitteilte. Am Freitag gab Garlinghouse bekannt, dass das Unternehmen seine Gegenberufung einstellt, die es ermöglichte, verschiedene Aspekte des Gerichtsurteils anzufechten. Garlinghouse betonte, dass der Fokus jetzt auf dem 'Bau des Internet of Value' liegt. Der Streit begann 2020, als die SEC behauptete, Ripple habe 1,3 Milliarden Dollar durch den Verkauf von XRP beschafft, die von der SEC als nicht registrierte Wertpapiere angesehen wurden. Richterin Torres entschied zuvor, dass einige Verkäufe aufgrund eines Blind-Bietverfahrens nicht gegen Wertpapiergesetze verstießen, bestätigte jedoch andere als Wertpapiere, was zu einer Strafe von 125 Millionen Dollar für Ripple führte. Garlinghouse diskutierte diese Entwicklungen nach Torres' Ablehnung, eine einstweilige Verfügung aufzuheben, um die Ripple und die SEC gemeinsam gebeten hatten. Ripple hatte sich zuvor entschieden, keine Gegenberufung einzulegen und hüllt sich nach den jüngsten Ereignissen in Schweigen.

FAQ

  • Worum ging es im Streit zwischen Ripple und der SEC?

    Die SEC beschuldigte Ripple, 1,3 Milliarden Dollar durch den Verkauf von XRP als nicht registriertes Wertpapier gesammelt zu haben.

  • Welche Entscheidung traf Ripple bezüglich der Gegenberufung?

    Ripple entschied sich, die Gegenberufung fallen zu lassen, um sich auf zukünftige Innovationen zu konzentrieren.

  • Was war das Ergebnis der Entscheidung von Richterin Torres?

    Richterin Torres fällte gemischte Urteile über Ripples Verkäufe, was zu einer Strafe von 125 Millionen Dollar für direkte Verkäufe führte, die als Wertpapiere angesehen wurden.