Michael Saylor, Mitbegründer von Strategy (früher MicroStrategy), sprach sich gegen die Veröffentlichung von Onchain-Reserven aus, da er Sicherheitsbedenken hat. Nach dem Zusammenbruch von FTX führten viele Kryptofirmen diese Maßnahmen zur Transparenz ein, doch Persönlichkeiten wie Saylor argumentieren, dass dies Risiken erhöht, indem sensible Informationen offengelegt werden. Er empfiehlt traditionelle Audits, die umfassende Transparenz über Vermögenswerte und Verbindlichkeiten bieten. Saylor ist bereit, Nullwissen-Nachweise zu verwenden, wenn sie durch strenge Überprüfungsverfahren Sicherheit gewährleisten. Anstatt sich auf öffentliche Wallet-Adressen zu verlassen, rät er zu ordnungsgemäßen Prüfungen und rechtlicher Verantwortung für institutionelle Investoren.
❓ Warum lehnt Michael Saylor Onchain-Reserven ab?
Er glaubt, dass sie die Sicherheit beeinträchtigen, indem sie sensible Informationen preisgeben, und bevorzugt traditionelle Audits.
❓ Welche Alternativen schlägt Saylor zu Onchain-Reserven vor?
Saylor empfiehlt institutionelle Audits und vollständige finanzielle Offenlegung anstelle von öffentlichen Wallet-Adressen.
❓ Können Nullwissen-Nachweise eine Lösung bieten, gemäß Saylor?
Saylor ist offen für deren Verwendung, wenn sie die Sicherheit gewährleisten und einer strengen Überprüfung mit Verwaltern und Wirtschaftsprüfern unterzogen werden.