Michael Saylor, Mitbegründer und Vorsitzender von Strategy, betonte auf der Bitcoin 2025 Konferenz in Las Vegas die Bedeutung von Bitcoin als ultimative Kapitalform. Er ermutigte Investoren zur Treue gegenüber Bitcoin und hob die Rolle der regulatorischen Compliance hervor, um von der Kryptowährung zu profitieren. Saylor appellierte an Einzelpersonen, Überzeugung zu entwickeln, indem er vorschlug, dass Bitcoin konzipiert wurde, um traditionelle Finanzinstrumente zu übertreffen. Er riet, Fiat-Währungen, Anleihen und minderwertige Aktien zu verkaufen, um in Bitcoin zu investieren. Saylor sprach auch über Vermögensbildung durch Eigenkapital und betonte die Bedeutung, Chancen mit Investoren zu teilen, die bereit sind, Risiken zu teilen. Er erwähnte den Erfolg von Metaplanet, dessen Marktkapitalisierung durch Investorpartnerschaften erheblich gestiegen ist. Japans Metaplanet begann, dem Beispiel von Strategy folgend, 2024 damit, Bitcoin zu akkumulieren, und hält derzeit etwa 7.800 BTC. Strategy, der größte unternehmensgebundene Bitcoin-Besitzer, kündigte eine Erhöhung seiner Bestände auf 580.250 BTC an. Compliance war ein weiterer Schwerpunkt in Saylors Rede. Er erklärte, dass das Verstehen und Einhalten von Marktregeln zu einem hochproduktiven Unternehmen führen kann, das Kapital aufbringt, in Bitcoin investiert und Wohlstand schafft.
❓ Warum fördert Michael Saylor Bitcoin?
Michael Saylor sieht Bitcoin als die ultimative Kapitalform aufgrund seiner Unverfälschbarkeit und Programmierbarkeit und fördert die Investition in Bitcoin über traditionelle Vermögenswerte.
❓ Wie schlägt Saylor vor, Reichtum zu schaffen?
Saylor schlägt vor, Kapital in Bitcoin umzuschichten und Eigenkapitalpartnerschaften zu bilden, um Risiken zu teilen und den Marktwert zu steigern.
❓ Welche Rolle spielt Compliance in Saylors Strategie?
Compliance ist entscheidend; das Verständnis von Marktregeln kann helfen, produktive Unternehmen zu schaffen, die in der Lage sind, Kapital zu sammeln und in Bitcoin zu investieren.