Bitcoin, Ethereum und andere führende Kryptowährungen verzeichneten am Montag signifikante Preiserhöhungen, nachdem der US-Präsident Donald Trump erklärte, dass Iran und Israel eine Waffenstillstandsvereinbarung getroffen hatten. Bitcoin stieg in 24 Stunden um 4,5% auf 105.458 USD, während Ethereum um 8,86% auf 2.424,5 USD zulegte. Auch Altcoins wie XRP und Solana verzeichneten bemerkenswerte Gewinne. Der Marktanstieg folgte auf die Entspannung der Spannungen im Iran-Israel-Konflikt, was den Investitionszufluss förderte. Vincent Liu, Chief Investment Officer bei Kronos Research, stellte fest, dass das Vertrauen mit dem Nachlassen des geopolitischen Drucks zurückkehrte. Der Konflikt hatte sich kürzlich mit Raketen- und Drohnenangriffen intensiviert und den Kryptomarkt belastet. Das Trump-Statement auf Truth Social über einen formellen Waffenstillstand führte jedoch zu neuem Optimismus bei Investoren. Die Marktausrichtung richtet sich jetzt darauf, ob diese Rallye in einen nachhaltigen Aufwärtstrend übergeht, der von makroökonomischen Faktoren wie ETF-Käufen, Handelsgesprächen und der Stärke des Dollars unterstützt wird. Der iranische Außenminister Abbas Araghchi deutete später auf X an, dass noch keine endgültige Waffenstillstandsvereinbarung getroffen wurde, gab aber an, dass der Iran bereit sei, Angriffe zu stoppen, wenn Israel zustimmt. Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und sollte nicht als Finanz- oder Investitionsberatung betrachtet werden.
❓ Warum sind die Bitcoin-Preise gestiegen?
Die Bitcoin-Preise stiegen aufgrund der Ankündigung eines Waffenstillstands zwischen Iran und Israel, was die geopolitischen Spannungen verringerte und das Marktwachstum belebt.
❓ Welche Auswirkungen hatte der Waffenstillstand auf Altcoins?
Altcoins wie XRP und Solana erzielten signifikante Gewinne, da der Waffenstillstand erneutes Interesse und Investitionen auf dem Kryptomarkt förderte.
❓ Wird erwartet, dass der Kryptomarkt weiterhin steigt?
Das Potenzial für einen weiteren Anstieg hängt von makroökonomischen Faktoren wie ETF-Aktivitäten, Handelsgesprächen und Währungstrends ab.