Bitcoin hat sein langsamstes Quartal ohne klaren makroökonomischen Impuls begonnen. Faktoren wie der Standpunkt der US-Notenbank und die Spannungen zwischen Israel und Iran haben den Markt in eine begrenzte Spanne eingezwängt, so Bitfinex-Analysten. Sie beobachten, dass die Nachfrage an Börsen nachgelassen hat, und Bitcoin zwischen $100.000 und $110.000 gehandelt wird. Eine kürzliche Reduzierung der Futures-Positionen dürfte zu kurzen Preisschwankungen führen. Historisch gesehen zeigt Bitcoin seine schwächste Leistung im dritten Quartal, was makroökonomische oder Liquiditätskatalysatoren für bedeutendes Wachstum erfordert. Nicolai Sondergaard von Nansen schlägt vor, dass eine lockere Geldpolitik das Marktgefühl positiv verändern könnte, angesichts der aktuellen geopolitischen und US-finanziellen Unsicherheiten.
❓ Warum ist das dritte Quartal von Bitcoin historisch schwach?
Historisch gesehen erzielt Bitcoin im dritten Quartal die geringsten Gewinne, mit einem Durchschnitt von unter 6 %, teils aufgrund reduzierter Marktimpulse und Volatilitätskontraktionen.
❓ Was könnte die Bitcoin-Preise im Q3 steigern?
Ein makroökonomischer Katalysator, starke ETF-Ströme oder ein Durchbruch in der globalen Liquidität könnten die Bitcoin-Preise im dritten Quartal anheben.
❓ Wie beeinflussen geopolitische Spannungen Bitcoin?
Geopolitische Spannungen, wie zwischen Israel und Iran, können die Marktunsicherheit erhöhen und Bitcoin in einer engen Handelsspanne halten.