Die Spot-Bitcoin ETFs in den USA haben eine bemerkenswerte 15-tägige Serie von Nettomittelzuflüssen erlebt und insgesamt etwa 5 Milliarden Dollar angezogen, wie aus den Daten von The Block hervorgeht. Der IBIT-Fonds von BlackRock führte die Serie an und verzeichnete die meisten Zuflüsse, obwohl einige Fonds wie der ARKB von Ark Invest geringe Abflüsse verzeichneten. Dieser jüngste Zustrom markiert eine Verlangsamung im Vergleich zu vorherigen Tagesdurchschnitten und deutet auf ein nachlassendes, aber dennoch erhebliches institutionelles Interesse hin, während der Bitcoin-Preis nahe Rekordniveaus schwankt. Seit Anfang 2024 haben Bitcoin ETFs beachtliche Erfolge erzielt und dabei die später eingeführten Ethereum ETFs, die 4,2 Milliarden Dollar an Zuflüssen verzeichneten, in den Schatten gestellt. Der Bitcoin-Preis, beeinflusst von volatilen Marktdynamiken, liegt derzeit unter seinen jüngsten Höchstständen, was Unsicherheit über zukünftige Anstiege erzeugt. Marktanalysten wie Valentin Fournier betonen die Notwendigkeit neuer Marktkatalysatoren für weiteres Wachstum. Unterdessen verzeichnete Ethereum Zuflüsse, die vom Fidelity FETH-Fonds angeführt wurden. Trotz der Verlangsamung bleiben die mittelfristigen Projektionen für Bitcoin optimistisch.
❓ Wie haben sich die Bitcoin ETFs in den USA kürzlich entwickelt?
Die Bitcoin ETFs in den USA haben kürzlich eine 15-tägige Serie von Zuflüssen erreicht und fast 5 Milliarden Dollar gesammelt.
❓ Wie schnitt der IBIT von BlackRock unter den Bitcoin ETFs ab?
Der IBIT von BlackRock war dominant und machte 81% der Zuflüsse während des beobachteten Zeitraums aus.
❓ Welche Zukunftsaussichten haben Bitcoin laut Analysten?
Analysten weisen auf eine Verlangsamung der jüngsten Gewinne hin und schlagen vor, dass neue Katalysatoren für weiteres Wachstum benötigt werden.