US-amerikanische Bitcoin-ETFs verlängerten ihren Nettozufluss um zwölf Tage am Mittwoch und erhöhten sich um $547,7 Millionen auf insgesamt $3,9 Milliarden in diesem Zeitraum, berichtet The Block. BlackRocks IBIT-Fonds führt diese Zuflüsse an, indem er an einem Tag $340,3 Millionen beitrug. Mit dem Rückgang des US-Dollars wurde der Bitcoin-Preis gestärkt, um $107.445 zu erreichen, was einem Anstieg von 0,8% in 24 Stunden entspricht. Das institutionelle Interesse an Bitcoin wächst angesichts eines schwächeren Dollars und wirtschaftlicher Unsicherheiten. In der Zwischenzeit verzeichneten auch Ethereum-ETFs Zuflüsse, die $60,4 Millionen hinzufügten. Der Rückgang des US-Dollar-Index und düstere Wachstumsprognosen für 2025 unterstützen Bitcoin als starkes digitales Asset.
❓ Warum verzeichnen Bitcoin ETFs erhöhte Zuflüsse?
Die Zuflüsse werden durch ein wachsendes institutionelles Interesse und die Schwächung des US-Dollars angetrieben, was Bitcoin als Absicherung gegen Währungsschwankungen fördert.
❓ Wie wirkt sich der Rückgang des Dollars auf Bitcoin aus?
Ein schwächerer Dollar macht Bitcoin als nicht korreliertes Asset attraktiver, was zu erhöhtem Investoreninteresse und Preiswachstum führt.
❓ Welche Rolle spielen institutionelle Faktoren beim Bitcoin-Preis?
Institutionelle Zuflüsse stärken Bitcoins Position als Anlageklasse und diese Zuflüsse fallen oft mit Preisanstiegen zusammen.