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Agora-CEO kritisiert Anchorage's Sicherheitsmatrix

Agora-CEO kritisiert Anchorage's Sicherheitsmatrix

Quelle: theblock.co27.6.2025

Anchorage hat kürzlich einen Bericht über die 'Sicherheitsmatrix für Stablecoins' veröffentlicht, der Kritik vom Agora-CEO Nick van Eck erfahren hat. Van Eck behauptet, dass Anchorage's Rankings durch 'zahl-um-zu-spielen'-Deals mit einigen Stablecoin-Emittenten wie Paxos verzerrt sind. Er argumentiert, dass Anchorage die Tokens AUSD von Agora und USDC von Circle aufgrund struktureller Risiken, wie mangelnder Aufsicht und schlechter Haftungsverwaltung, delistete. Van Eck beschreibt dies als Rache, verbunden mit Agoras Weigerung, sich dem 'Genius Bill as a Service'-Programm von Anchorage anzuschließen. Er behauptet, dass Anchorage versucht, AUSD und USDC durch irreführende Informationen zu delegitimieren. Mitten in den zunehmenden regulatorischen Bemühungen in den USA besteht Anchorage darauf, dass seine Matrix auf öffentlichen Offenlegungen und Drittberichten basiert. Anchorage bewertet PYUSD und USDP am höchsten, gefolgt von anderen bekannten Stablecoins. Die laufende Debatte hebt die Spannungen zwischen Geschäftsinteressen und öffentlicher Darstellung in der Kryptoindustrie hervor.

FAQ

  • Welche Vorwürfe erhob Nick van Eck gegen Anchorage?

    Van Eck behauptet, dass die Stablecoin-Rankings von Anchorage aufgrund finanzieller Absprachen mit bestimmten Emittenten voreingenommen sind und bezeichnet deren Aktionen als Vergeltung.

  • Wie verteidigt Anchorage seine Sicherheitsmatrix für Stablecoins?

    Anchorage erklärt, dass seine Matrix auf öffentlichen Offenlegungen und Dokumenten Dritter basiert, um die Sicherheit von Stablecoins zu bewerten.

  • Welche Auswirkungen hat dieser Streit auf die Kryptoindustrie?

    Der Streit unterstreicht die Herausforderungen zur Aufrechterhaltung von Transparenz und Fairness angesichts der Eigeninteressen in der Kryptoindustrie.